Die Irisdiagnose

„Das Auge ist der Spiegel der Seele!“ sagt der Volksmund.

Aber wussten Sie auch, dass das Auge wie eine Landkarte ebenso den ganzen Körper mit all seinen Organen wieder spiegelt?

Durch die Irisdiagnose ist es dem Therapeuten möglich, seine Diagnose durch Zeichen, Strukturen, Pigmente und Farbveränderungen im Auge zu unterstützen. So können zum Beispiel vererbte und erworbene Veranlagungen und Schwächen erkannt werden.

Aber: die Irisdiagnose ist eine Hinweisdiagnose!
Eine alleinige Diagnosestellung aus dem Auge ohne genaue Untersuchung und Erhebung der Krankengeschichte ist nicht möglich. Jedoch ist die Irisdiagnose ein wunderbares Hilfsmittel, um die Ursache für die Erkrankung eines Patienten besser erkennen und klären zu können.

Die Land­karte im Auge (Topo­graphie)

Irisdiagnose